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Ausrüstung des Westernreiters

Basics mit Kati

Staffel 4 - Folge 2

Aus dem Westernshop

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Die Serie "Kati goes West" gibt Einblicke in die Grundlagen des Westernreitens - kurz und informativ!

Im zweiten Teil von „Basics mit Kati“ wird dir erklärt, welche Ausrüstung du zum Westernreiten brauchst. Kati fragt nach bei Westernreitmeister Paul Kastenholz auf dem Breuershof in Bergheim.

Das Westernoutfit: vor allem bequem

Westernkleidung ist von der Kleidung der Rancharbeiter abgeleitet. Ihre Hauptmerkmale sind daher: Zweckmäßigkeit und ein hoher Tragekomfort. Paul Kastenholz ist in schickes Western-Turnieroutfit gekleidet. Kati trägt Kleidung und Ausrüstung für den Alltag eines Westernreiters. Die Westernstiefel – ganz gleich, ob für Turnier oder Freizeit - sollten beim Westernreiten in jedem Fall bequem sein, einen hohen Absatz haben und bis über den Knöchel ragen. Der Reiter hat so einen festen Halt. Der hohe Reitabsatz sorgt dafür, dass der Reiter nicht durch die Steigbügel rutschen kann.

Die Topkombination: Chaps und Reitjeans

Paul Kastenholz trägt über seine Reitjeans Chaps aus Leder. Er hat die Beinenden hochgeklappt, da Chaps am Boden meist etwas zu lang sind und nur im Westernsattel eine perfekte Länge aufweisen. Für das Turnier sind sie Pflicht. Auch beim Training sind Chaps sehr angenehm zu tragen, da Leder auf Leder im Sattel verhindert, dass der Reiter stark rutscht. Kati trägt normale Jeans, wobei Reitjeans an der Innenseite eine sehr dünne Naht aufweisen. So können sie beim Reiten am Innenbein nicht scheuern. Daher sind Reitjeans „normalen“ Jeans vorzuziehen.

Westernturnierreiter tragen ihre „Trophäen“ am Gürtel

Es sind die Gürtelschnallen, die so genannten Buckles, die bei Westernreitern von Erfolgen auf Turnieren erzählen. Ebenso tragen die meisten Westernturnierreiter einen Cowboyhut. Er ist Pflicht, außer der Reiter entscheidet sich für einen Reithelm. Dieser darf auf Turnieren einen Hut immer ersetzen. Western-Reitanfänger sollten immer zum Helm greifen, außer beispielsweise bei der Stallarbeit. Hier schützt der Hut natürlich auch vor Sonne, Wind, Kälte oder Regen – je nach Modell.

Sehr zu empfehlen: Reithandschuhe

Der Westernreitmeister empfiehlt beim Führen des Pferdes, beim Reiten sowie der Lasso- und Longierarbeit immer Reithandschuhe zu tragen. Sie schützen die Hände und verschaffen guten Halt. Wird ein Strick vom Pferd durch die Hände gerissen, kann das ohne Reithandschuhe zu Verbrennungen führen. Außerdem kann der Schweiß eines Pferdes Gerbsäure aus den Lederzügeln lösen. Auch sie könnte die Hände ohne Handschuhe angreifen. Daher gilt: Westernreiter tragen Handschuhe. Sporen und Gerte allerdings müssen bei Western-Reitanfängern erst noch warten.

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